Die Schachfreunde Wehringen freuen sich über alle Schach-Interessenten, auch Anfängern ob jung oder alt, die noch keinem anderen Verein angehören. Oder als "Gastspieler" am Training teilnehmen wollen.
Auf dem Bild von links nach rechts.
1. Bürgermeister Manfred Nerlinger, Kassenwart Alexander Fietz, Schriftführerin Sabine Bruckner,
Kassenprüfer Benno Ortlieb, 1. Vorsitzender Franz Wildegger, Jugendleiter Michael Mayer,
Kassenprüferin Monika Oswald, Beirat Herbert Wilhelm, 2. Vorsitzender und Getränkewart
Xaver Scheider, Beirat Ludwig Hafner.
Franz Wildegger füllt zudem noch die Position des Spielleiters, Pressewart, Materialwart, Urkundenersteller und Homepage-Pflegers aus.
Bei den Wirtsleuten und Gründungs-Mitgliedern, Christian Bauer und Kassenprüferin Monika Oßwald, fühlten sich alle anwesenden 25 Personen bei der Gründungsversammlung der "Schachfreunde Wehringen" sehr wohl.
Da der Wirt auch noch im Haupt-Beruf Hausmeister in der Gemeinde ist, werden die Schachfreunde desöfteren mit ihm im Spiel-Lokal unter der Bücherei, oder eventuell auch mal in einem Ausweichraum, mit Ihm zu tun haben und freuen sich auf eine angenehme und harmonische Zusammenarbeit.
Ein hartes Stück Arbeit liegt hinter ihm, aber er hat es geschafft, seinen Traum von einem Schachklub in Wehringen zu verwirklichen. Und es erfüllt ihn schon einwenig mit Stolz, fast nur durch Mund zu Mund Propaganda, bisher 28 Mitglieder für den Schachsport in Wehringen begeistern zu können.
Und der Dank ließ nicht lange auf sich warten. Bürgermeister Manfred Nerlinger und auch Gründungs-Mitglied der Schachfreunde Wehringen, übergibt dem 1. Vorsitzenden den ersten Samen, in die bisher leere Vereinskasse, zur Beschaffung von dringend benötigtem Schach-Material. Weitere solcher Spender wären uns Schachfreunden natürlich herzlich willkommen.
Franz Wildegger bedankte sich, aber nicht nur für den Betrag im Brief, sondern auch für die kostenlose Überlassung des Gemeinschaftsraumes unter der Bücherei für das Donnerstag-Training und den Punktspielen an den Samstagen.
Der 1. Vorsitzende konnte sich aber auch bei einer Mitglieds-Spenderin bedanken, die ihm nach Versammlungs Ende, spontan 20 Euronen in die Hand drückte und meinte, warum ich eigentlich nicht mit
dem Hut gesammelt habe. Im Nachhinein, wäre das gar keine "sooo" schlechte Idee gewesen.